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Marketing: Kosten oder Investitionen?

Dass Marketing etwas bringt, also einen ROI erzielt, beweist On eindrücklich:

„Insgesamt sieht sich das Unternehmen per Jahresmitte damit auf Kurs, mit den Absatzzahlen den Rekord aus dem Vorjahr abermals zu pulverisieren. Im Jahr 2023 hatte On mit 1,22 Milliarden Franken erstmals die Milliardengrenze überschritten. Läuft alles wie geplant, sollte der Umsatz im Jahr 2024 zu aktuellen Wechselkursen auf „mindestens 2,26 Milliarden Franken“ ansteigen, wie das Management die Zielsetzung für das laufende Jahr bestätigte. Trotz höheren Marketing-AUSGABEN soll auch die operative Gewinnmarge auf Stufe EBITDA weiter steigen und zwischen 16 und 16,5 zu liegen kommen.“ (sda/awp) auf watson

Ich will keine Wortklauberei betreiben, aber wäre es nicht an der Zeit, dass die CMOs ihren CFOs klar machen, dass Ausgaben für das Marketing nicht einfach KOSTEN sind, sondern einen return erzielen und damit zu den (betriebsnotwendigen) INVESTITIONEN zählen? Das könnte auch helfen aufzuzeigen, wie durch Marketinginvestitionen nicht nur der Umsatz und hoffentlich auch der Gewinn gesteigert werden kann, sondern letztlich auch der Markenwert und damit der Unternehmenswert steigt …

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